Warum ist mir die Fotografie so wichtig?


Ich liebe die Fotografie. Ich kann mich kreativ austoben, mir Erinnerungen bewahren und ich habe einen Ausgleich zu meinem Arbeitsalltag. Die Bilder nutze ich als persönliche Energiespender und für meine Artikel hier auf kerlikofsky-fotowalk

Mit der Fotografie verbindet man schnell die Arbeit hinter der Kamera. Ich fotografiere noch nicht besonders lange und mir ging es in erster Linie weniger um die Technik und das Fachwissen, denn das eignet man sich mit der Zeit an. Ich mache mich manchmal ganz spontan auf den Weg. Die Fotografie bringt mich also in Bewegung. Allerdings plane ich auch ganz bewusst Fotoausflüge. Dann habe ich mir den Fotospot bewusst herausgesucht und mich gut vorbereitet. 

Wenn ich fotografiere, dann soll es Spaß machen - schließlich ist es mein Hobby. Ich fotografiere das, was mir gefällt. Ich möchte ein bestimmtes Bild oder ich will eine gezielte Bildwirkung erreichen. Deshalb ist die Fotografie für mich nicht nur das Betätigen des Auslösers, sondern vielmehr den Moment zu genießen und die Erinnerungen festzuhalten. Dazu gehört auch das Komponieren,  Fehler machen, die Enttäuschung, es neu zu versuchen und sich weiterzuentwickeln – all das macht das Fotografieren doch so wertvoll, oder?

Fotografie kann auch noch mehr sein. Schließlich gehört dazu auch, wenn ich darüber schreibe, Social Media, die Kontakte hier und da, treffen mit anderen Fotografen, Tipps und Fragen haben und vieles mehr... 
Und das liebe ich daran – es ist komplex und vielseitig, abwechslungsreich und niemals langweilig.

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