Mallorca 2016 - Unterwegs in der Serra de Tramuntana
Die Gebirgskette Serra de Tramuntana befindet sich im Westen und Nordwesten von Mallorca. Sie erstreckt sich über eine Fläche von über 1 000 km² und einer Länge von mehr als 90 Kilometern. Seit 2011 steht die Gebirgskette unter dem Schutz der UNSECO.
Das Gebirge ist zum Wandern, Klettern und Radfahren bestens geeignet und verfügt dementsprechend über genügend ausgeschilderte Wege. Die zentralen Touristenpunkte sind mit dem Auto erreichbar oder zumindest befinden sich Parkmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung. Vor Ort werden auch geführte Touren durch die Berge angeboten.
In Sa Calobra sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden, deshalb solltest du es vermeiden die schmale Straße oder die Zufahrten zu versperren. Es versteht sich von selbst, dass eine akzeptable Parkgebühr zu zahlen ist. Von hier führt ein Wanderweg in 15 bis 20 Minuten in die tiefe Schlucht des Torrent de Pareis. Besonders in den Sommermonaten sind die Tunnel dorthin eine willkommene Abkühlung.
Die Serra de Tramuntana zieht sich vom westlichsten bis zum nördlichsten Punkt Mallorcas. Mit seinen 1 445 Metern ist der Puig Major der höchste Berg. Ich war auch nachts auf der MA-10 unterwegs und wollte bis zum Aussichtspunkt nahe der Cova des Mirador de s’Entreforc. In der Nacht ist hier keiner auf der Straße, zwei Stunden lang habe ich gar kein Auto gesehen und die ersten Schafe und Ziegen sind auch erst um 4 Uhr aufgestanden. So konnte ich in aller Ruhe den Blick in den Nachthimmel genießen.
Das Gebirge ist zum Wandern, Klettern und Radfahren bestens geeignet und verfügt dementsprechend über genügend ausgeschilderte Wege. Die zentralen Touristenpunkte sind mit dem Auto erreichbar oder zumindest befinden sich Parkmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung. Vor Ort werden auch geführte Touren durch die Berge angeboten.
Torrent de Pareis
Über die kurvenreiche Straße durch die Serra de Tramuntana erreichst du den Küstenort Sa Calobra. Allein die Straße nach Sa Calobra ist eine Attraktion Mallorcas und wenn sich die großen Reisebusse durch die Kurven bahnen, dann fordert die Strecke die ganze Aufmerksamkeit. Die Straße führt durch eine bizarre Felslandschaft und lässt den Blick immer wieder über die Berge zur felsigen Bucht schweifen. Einen Höhepunkt der Fahrt ist der "Kravattenknoten", eine Kehre von 270 Grad.
In Sa Calobra sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden, deshalb solltest du es vermeiden die schmale Straße oder die Zufahrten zu versperren. Es versteht sich von selbst, dass eine akzeptable Parkgebühr zu zahlen ist. Von hier führt ein Wanderweg in 15 bis 20 Minuten in die tiefe Schlucht des Torrent de Pareis. Besonders in den Sommermonaten sind die Tunnel dorthin eine willkommene Abkühlung.
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