Es ist dunkel, der Boden ist matschig und ein tiefer Nebel steht auf dem Feld. Irgendwie schaurig und im kleinen Tümpel neben mir plätschert es etwas. Doch dann schau ich nach oben und der Anblick der Sterne lässt mich alles vergessen. Das Plätschern ist weg und so langsam verzieht sich der Nebel.
Beim November denken wir sofort an die Farbe Grau und kühle Regentage, an denen vielleicht auch schon der erste Schnee fallen kann. Man fällt in ein Stimmungstief und sehnt sich noch mehr nach dem Wochenende oder dem Urlaub.
Es ist sonntags kurz vor 4 Uhr (morgens) und ich bin wach. Ich schaue aus dem Fenster und sehe ein trübes Einheitsgrau. Einfach umdrehen und weiterschlafen, bei dem Wetter würde ich wahrscheinlich nichts verpassen. Doch ich steh auf, mach mich frisch, packe meine Kamera in den Rucksack und fahre los.
Ich möchte reisen, die Welt entdecken, alles selbst erleben und selbst erfahren, riechen, schmecken und hören, meinen Horizont erweitern, in fremde Kulturen eintauchen und versuchen, die Menschen besser zu verstehen. - Nina Sedano - Die Ländersammlerin - I #AufReisen I #Familiezeit I #Fotowalk I
Der Mai ist meteorologisch ein Monat der Extreme, anfangs teils noch winterlich kühl, zum Ende hin manchmal schon hochsommerlich. So habe ich meinen letzten Blogbeitrag beendet. Der Mai ist so in meinen Erinnerungen abgespeichert - mit seinen Wettextremen, aber auch mit den Veränderungen der Butterblumen/ Pusteblumen/ dem Löwenzahn und dem Erblühen der Rapsfelder.
Was hatte der April zu bieten? Im März kam der Frühling bereits in Schwung, doch im April hat irgendjemand die Notbremse gezogen. Zeigte das Thermometer Ende März bereits mehr als 20 °C an, so ging es mit einem kurzen Ausreißer Mitte April wieder unter die 10-Grad-Marke, in der Nacht sogar bis Minus 5 Grad Celsius.
Heidelberg ist mit seinen 160 000 Einwohnern fast so groß wie mein Heimatlandkreis. Die Großstadt liegt zum Teil in der Oberrheinischen Tiefebene und überwiegend am linken Ufer des unteren Neckars.
Ich bin am verzweifeln. Nach dem ich das Plugin für den Upload zu 500px installiert habe wollte ich mein Foto von der Frankfurter Skyline hochladen. Doch immer wieder erscheint eine Fehlermeldung, diese verlangt von mir einen Titel, die Auswahl der Kategorie und mindestens drei Stichwörter.
Der Frühlingsmonat März lässt es gut angehen und so konnte man zumindest bis in den Nachmittag einen sonnigen metereologischen Frühlingsanfang erleben.
Jeder von uns verschwendet Zeit - in der unnötigen Beratung, bei Diskussionen mit Kollegen und Partnern, beim unproduktiven Lernen oder durch Ablenkungen im Alltag. Wir alle haben unsere Baustellen und vertrödeln täglich mehrere Stunden. Stunden, die uns am Ende fehlen und zurückwerfen.
Was ist wirklich wichtig im Leben? Jeder beantwortet diese Frage anders und das ist auch gut so. Wenn ich zurückblicke, dann wurde mir ein Sicherheitsdenken vermittelt.
Der Januar hatte noch einmal ordentlich Schnee ausgeschüttet. Der Februar hatte davon nichts besonders erwähnenswertes mehr im Gepäck. Dafür war es bis Mitte des Monats kalt, so habe ich auf der Temperaturanzeige nur selten Plusgrade gesehen.
Hä? Liebster Award?! Brauche ist jetzt etwas für den roten Teppich oder zumindest ein Jacket für die Preisverleihung? Warum bin ich nominiert? Ich schreibe doch nur über meine Hobbys und meine Fotoreisen. Das waren meine ersten (nicht ganz ernst gemeinten) Gedankensprünge als mich Diana von kurzreisenundmeer.de nominierte.
Der Schneemond, eine Mondfinsternis und ein naher Komet haben sich angekündigt. In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar sollten die Himmelsspektakel zu sehen sein. Einigen raubt der Vollmond den Schlaf, doch mich fasziniert er einfach nur.
Der Vollmond raubt dir den Schlaf? Oder fasziniert er dich einfach? Zum Vollmond gibt es viele schaurige Geschichten, kluge Sprüche oder sogar romantische Erzählungen. Was macht den Vollmond so besonders? Und bist du #mondsüchtig ?
Neben den Alltagsspaziergängen war ich im Januar auf Fotowalk am Kloster Chorin, an der Museumsinsel in Berlin und im Potsdamer Park Babelsberg. Der Januar hatte viel schönes zu bieten, lange Spaziergänge, wunderbare Ausblicke, ruhige Momente, aber auch viel Zeit zum austoben...im Schnee. Und einen ganz besonderen Moment hatte ich mit meinem Sohn...
Du möchtest dem hektischen Alltag entfliehen? Raus in die Natur und wunderschöne Ausblicke genießen? Dann mach dich auf den Weg und erkunde das Schloss Babelsberg mit dem vielfältigen Park, in dem sich das Schloss befindet.